Sonntag, 16. Mai 2010

Immer mehr Webdesigner erfreuen ihre Besucher mit Webseiten im Retro-Design

Seit einiger Zeit zeichnet sich ein neuer Trend bei der Agentur Webdesign Bochum auf. Retro-Designs gewinnen mehr und mehr Fans unter den Designer und ebenso unter den Besuchern, die sich an den altbekannten Farbkombinationen, Schriftarten und anderen stilistischen Mitteln erfreuen. Diese Webseiten zeichnen sich beim Betrachten besonders durch traditionelle Gestaltungselemente aus, die in einem weniger schlichten Gestaltungskonzept ihren Platz finden. Um den Effekt der durch große Serifenschriften und bunte Farben auf dezentem Hintergrund erreicht wird zu verstärken, setzen die Gestalter dieser Retro-Webseiten vor allen denen alte Abbildungen und Fotos, wie z.B. alte Pin-up-Bilder, als Eyecatcher ein um den Besuchern der Webseite ein besonderes Gefühl zu vermitteln.

Dieses sehr spezielle Designkonzept bietet sich allerdings nicht für alle Webseiten an. In erster Linie sollte sich der Designer bzw. Autor der Webseite über seine Zielgruppe und deren Alter bzw. Interessen auseinandersetzen.

Ist die Entscheidung für eine Webseite im Retro-Design gefallen, stehen dem Designer Unmengen an Inspirationsquellen zur Verfügung. Angefangen von Fotos aus den 70er- und 80er-Jahren bis hin zu alten Werbeplakaten mit den verschiedensten Illustrationen wird wohl jeder Designer die passende Inspiration für die passenden Farben und Eyecatcher finden. Bei der weiteren Gestaltung sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Design-Thema nicht übertrieben wird.

Besucher einer Retro-Webseite erfreuen sich häufig über die schlicht gehaltene Navigation, die anstatt von modernen Elementen wie spiegelnden Buttons durch die richtige Wahl der Schriftart glänzt. Diese Einfachheit stellt einen sehr schönen und erfrischenden Kontrast zu den vielen anderen Webseiten im Modern-Look dar, den jeder Besucher schon zu häufig gesehen hat. Ebenso lässt sich so dafür sorgen, dass eine Webseite aus der Masse raus sticht und in Erinnerung bleibt, denn das ist es was sich die meisten Webdesigner wünschen.

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